Labor
Hier nehmen wir uns den Arbeiten von Dr. Bach an, dessen Art der Gewinnung wertvoller Blütenessenzen ein wesentlicher Bestandteil unseres eignen Herstellungs- und Verarbeitungsverfahren ist und Grundlage unserer Forschungsarbeit.
Wie bei uns Menschen, ist auch bei Tieren der gesundheitliche Zustand immer ein Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist. Die Blütenessenzen haben einen positiven Einfluss auf den seelischen Zustand Ihres Tieres, bringen Disharmonien wieder in Einklang und verleihen Ihrem Tier Vitalität und Energie für ein gesundes und aktives Leben.
Die Herstellung der Essenzen ist sehr aufwendig. In einem technisch komplizierten Verfahren, werden die einzelnen Blütenessenzen gewonnen. Die hieraus gewonnen Essenzen werden danach für den jeweiligen Bedarf angesetzt und miteinander vermischt.
Anschließend werden die Essenzen dem speziell von Animal Water aufbereiteten Wasser zugegeben. Die Verarbeitung der Esssenzen sowie die Zugabe in das Wasser erfolgt unter reinen Bedingungen.
Ebenso das Abfüllen der Blütenessenzen in die jeweiligen Animal Water Sticks, findet unter höchstem technischen Standard statt.
Wasser (H2O) ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H). Für die Erdgeschichte ist Wasser der bedeutendste Stoff, aus ihm entstand einst das Leben. Das Wasser ist das bedeutendste Element der Menschheitsgeschichte, es ist ein Symbol der Lebenskraft und der Reinigung oder der Erneuerung.
Uns dient das Wasser als Träger für die kostbaren Blütenessenzen. Erst in einem speziellen Wasser entfalten die Essenzen ihre volle Kraft. Dr. Bach nannte hierfür den klaren und reinen Gebirgsbach als idealen Träger für die von ihm verwendeten Essenzen.
Animal Water verfügt über eine eigens für das Unternehmen hergestellte Wasseraufbereitungsanlage, die Wasser aus einem von uns speziell ausgesuchtem Brunnen filtert und es von Schadstoffen befreit. Erst nach der Aufbereitung des Wassers, werden die Essenzen zugegeben. Die Zugabe der Essenzen, erfolgt unter reinsten Bedingungen.
